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Mittwoch, 31. Oktober 2012

Marliese Arold: Magische Sechzehn


Magische Sechzehn
Magische Sechzehn by Marliese Arold

My rating: 2 of 5 stars



Die Autorin hat sich offensichtlich von Harry Potter, der Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier, Akte X und ein bisschen Emergency Room inspirieren lassen :) Und das ist durchaus nicht negativ gemeint, denn eine solche Mischung klingt doch ganz vielversprechend! So beginnt "Magische Sechzehn" auch: Drei Mädchen (Vic, Stella & Mary-Lou) stellen um ihren sechzehnten Geburtstag herum fest, dass sie alle ein magisches Talent entwickelt haben und sind davon erstmal mächtig erschrocken. Doch dann versuchen sie gemeinsam, dem Schicksal ein bisschen auf die Sprünge zu helfen, was leider nach hinten losgeht. Sie entdecken eine Menge Geheimnisse, die die drei verbinden und noch enger zusammenschweißen...

Der Schreibstil ist eindeutig an Jugendliche gerichtet (an manchen Stellen war er mir zu gewollt "jugendhaft"), aber auch für die erwachseneren Mädchen unter uns ist es eine kurzweilige, nette Geschichte - zauberhaft, spannend und mit einer Prise Liebe.

In letzter Zeit ärgern mich persönlich aber die immer öfter auftretenden offensichtlichen Fortsetzungsromane. Ich habe absolut nichts gegen tolle Serien, denn ich kehre auch immer wieder gerne zu meinen gewohnten "Helden" zurück, aber dann soll auch bitte jedes einzelne Buch für sich gut durchdacht sein und die Leser/innen nicht mit dem Gefühl zurückgelassen werden, mitten in der Handlung herausgeworfen worden zu sein. Dass dies auch hier der Fall war, fand ich sehr schade.

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