Quelle: carlsen.de |
Hardcover
Seitenzahl: 157
Veröffentlicht am: 24.08.2012
Preis: 9,90 €
ISBN: 978-3-551-55593-9
Mehr Infos und Bestellmöglichkeit: Link zur Verlagswebsite
Ein ****-Buch
Wer ist der unsichbare Wink?
Ein geheimnisvolles Tier aus den Mysterienwäldern Perus (...oder waren es doch die ukrainischen Gletscher? So genau scheint er das selbst nicht zu wissen) zieht auf einmal bei Hank Wollowitz ein, nachdem der Junge ihn vor der französischen Bulldogge des Nachbars rettet. Und das Geheimnisvolle an dem Tier ist: Es ist unsichtbar! Und Wollowitz - nur Wollowitz, denn das klingt so gut nach Geheimagent - kann auch gerade echt einen neuen guten Freund brauchen, denn sein Geheimagentenkollege Wainscotting ist weggezogen und nun muss Wollowitz die 4. Klasse ohne ihn überstehen. Das stellt sich als große Herausforderung heraus, da es auch in Wollowitz' Schule ein paar Rowdies gibt, von denen es einer auf ihn abgesehen hat. Doch der unsichtbare Wink bleibt erstmal bei Wollowitz, um die Hetschnickel abzuarbeiten (die Schuld, die ihn an Hank bindet, weil dieser ihm das Leben gerettet hat) und steht ihm bei den schulischen Problemen mit Rat und Tat zur Seite. Die Wink'schen Gepflogenheiten sind natürlich nicht immer auch in dem Kontext einer Brooklyner Schule erfolgreich, dafür aber umso lustiger!
Mein Lieblingszitat:
"'Ich bin ungeheuer niedlich,' sagt er, als ich an diesem Abend noch einmal frage. 'Was willst du sonst noch wissen?'" (S. 97)
Ich will nun auch unbedingt einen Wink! Denn der war einfach zu süß! Wuschelig, hilfsbereit, verfressen und natürlich "ungeheuer niedlich" - was will man denn mehr? Emily Jenkins hat die Geschichte des Winks sehr schön, mit einem Augenzwinkern und kindgerecht erzählt. Das Lesen hat mir "unegeheuer" Spaß gemacht, ebenso wie das Bewundern der "unegheuer" wundervollen Illustrationen von Joelle Tourlonias. Ein Sternchen Abzug gab es von mir nur für das doch "ungeheuer" unglaubwürdige pädagogische Fehlverhalten von Papa und Lehrerin.
Ein geheimnisvolles Tier aus den Mysterienwäldern Perus (...oder waren es doch die ukrainischen Gletscher? So genau scheint er das selbst nicht zu wissen) zieht auf einmal bei Hank Wollowitz ein, nachdem der Junge ihn vor der französischen Bulldogge des Nachbars rettet. Und das Geheimnisvolle an dem Tier ist: Es ist unsichtbar! Und Wollowitz - nur Wollowitz, denn das klingt so gut nach Geheimagent - kann auch gerade echt einen neuen guten Freund brauchen, denn sein Geheimagentenkollege Wainscotting ist weggezogen und nun muss Wollowitz die 4. Klasse ohne ihn überstehen. Das stellt sich als große Herausforderung heraus, da es auch in Wollowitz' Schule ein paar Rowdies gibt, von denen es einer auf ihn abgesehen hat. Doch der unsichtbare Wink bleibt erstmal bei Wollowitz, um die Hetschnickel abzuarbeiten (die Schuld, die ihn an Hank bindet, weil dieser ihm das Leben gerettet hat) und steht ihm bei den schulischen Problemen mit Rat und Tat zur Seite. Die Wink'schen Gepflogenheiten sind natürlich nicht immer auch in dem Kontext einer Brooklyner Schule erfolgreich, dafür aber umso lustiger!
Mein Lieblingszitat:
"'Ich bin ungeheuer niedlich,' sagt er, als ich an diesem Abend noch einmal frage. 'Was willst du sonst noch wissen?'" (S. 97)
Ich will nun auch unbedingt einen Wink! Denn der war einfach zu süß! Wuschelig, hilfsbereit, verfressen und natürlich "ungeheuer niedlich" - was will man denn mehr? Emily Jenkins hat die Geschichte des Winks sehr schön, mit einem Augenzwinkern und kindgerecht erzählt. Das Lesen hat mir "unegeheuer" Spaß gemacht, ebenso wie das Bewundern der "unegheuer" wundervollen Illustrationen von Joelle Tourlonias. Ein Sternchen Abzug gab es von mir nur für das doch "ungeheuer" unglaubwürdige pädagogische Fehlverhalten von Papa und Lehrerin.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen